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Die Serie zum Buch-Teil 13

Die Serie zum Buch-Teil 13

Verdauungsleukozytose Paul Kouchakoff Pottengers CatsVerlust von Mikronährstoffen und Vitalstoffen, HCH und PAH, Acrylamid, Glycoproteine, AGEs, „Advanced Glycation Endproducts“

Die Wahrheit über erhitztes Essen

Kochen zerstört nicht nur die Vielzahl der wertvollen Nährstoffe, sondern es bilden sich häufig unter Hitzeeinwirkung toxische und krebserregende Stoffe.

Durch das Erhitzen entstehen chemische Reaktionen in der Nahrung, die unsere Nahrungsmittel verändern.

Diese chemischen Produkte werden zu den Hauptauslösern von allen schweren Volkskrankheiten gezählt.



Kalorien sind NICHT die Übeltäter!

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September 2022:

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Im aktuellen Blog-Artikel (Teil 13) geht es um:

 

Gekochtes ist gefährlicher, als wir ahnen

Vermutlich warst du überrascht und schockiert, als du im Teil 10 dieser Serie erfahren musstest, dass Kochen immer ein Kompromiss bleiben sollte.

 

Kochen zerstört nämlich nicht nur die Vielzahl der wertvollen Nährstoffe, sondern es gibt noch weitere negative Auswirkungen: Häufig bilden sich unter Hitzeeinwirkung toxische und krebserregende Stoffe.

 

Durch das Erhitzen entstehen chemische Reaktionen in der Nahrung, die unsere Nahrungsmittel verändern. Diese chemischen Produkte werden zu den Hauptauslösern von allen schweren Volkskrankheiten gezählt.

 

Wenn du im Chemieunterricht aufgepasst hast, erinnerst du dich vielleicht, dass viele chemische Reaktionen überhaupt erst durch Wärmeeinfluss eingeleitet werden können. Alle chemischen Reaktionen gehen mit einem Auf- oder Abbau von Atomverbindungen einher. Den Molekülen, die in unserer Nahrung enthalten sind, werden Atome entweder hinzugefügt oder entzogen, wodurch sie sich zu völlig anderen Molekülen umbilden. An die Stelle der zerstörten Nährstoffe treten dann unzählige Substanzen, von denen wir erst sehr wenige kennen.

 

Etliche Forscher haben sich mit diesem Phänomen beschäftigt, und obwohl sie dafür unumstößliche Beweise erbracht haben, wollte diese unbequeme Wahrheit kaum jemand hören. Bereits vor vielen Jahrzehnten hätte bekannt werden können, wie schwerwiegend unsere Nahrung durch das Kochen verändert wird, doch solche Beweise können wir allenfalls aus den dunkelsten Ecken der Archive ausgraben.

 

 

Cats´- eine Ernährungsstudie

Kaum jemand kennt die Katzenversuche von Francis M. Pottenger jun., außer vielleicht ein paar wenige Katzenliebhaber.

 

Der Ernährungswissenschaftler führte in den dreißiger Jahren, also in einer Zeit, in der noch nicht einmal Vitamine entdeckt waren, ein Fütterungsexperiment durch, bei dem er nachwies, wie wichtig frische, naturbelassene Nahrungsmittel für Katzen sind. Er beobachtete das Wachstum der Tiere, die Entwicklung der Knochen, die Gesundheit der Zähne, die Widerstandsfähigkeit gegenüber Infektionen und die Fortpflanzungsfähigkeit.

 

In langjährigen Versuchen über mehrere Generationen konnte er nachweisen, dass durch den Kochprozess eine Veränderung der Nahrung vor sich geht, die eine verheerende Wirkung auf das Wohlbefinden und den Gesundheitszustand der Tiere hat.

 

Diese Wirkung verstärkte sich von Generation zu Generation: Bei den Tieren, deren Fleisch gekocht wurde, war Wachstum und Kondition vermindert und die Entwicklung von Skelett, Zähnen und Geschlechtsorganen gestört. Die Tiere zeigten einen deutlich geringeren Calcium- und Phosphorgehalt in den Knochen und eine überhöhte Allergieanfälligkeit.

 

Es traten Kurz- und Weitsichtigkeit, Unterfunktion und Entzündungen der Schilddrüse, Nieren- und Leberentzündungen, Herzprobleme, Entzündungen der Eierstöcke und der Blase, der Gelenke, des Nervensystems einhergehend mit Lähmungen und Meningitis (Hirnhautentzündung) auf.

 

Er beschreibt den Gesundheitszustand der Katzen in der dritten Generation der Kochfleisch-Gruppe als „physiologically bankrupt“, also „körperlich völlig ausgelaugt“.

 

Wenn Katzen pasteurisierte Milch als Hauptkost bekamen, reagierten sie sofort mit Knochenveränderungen und ihre Jungen entwickelten sich abnormal.

 

Pottenger ging aber noch weiter, er stellte den Nachwuchs der Katzen aus der Kochfleisch-Gruppe der ersten und zweiten Generation wieder auf Rohfleisch um und nannte sie „Regenerating Cats“. Was schätzt du, wie lange es dauerte, bis die Tiere den Gesundheitszustand von Katzen erreichten, die von Anbeginn ihres Lebens artgerecht (mit Rohfleisch) gefüttert wurden? Sein Experiment zeigte, dass hierzu VIER Katzen-Generationen nötig waren!

 

Ein wichtiger Hinweis für Züchter:

Das Experiment bewies, dass eine Kätzin, die 12 bis 18 Monate mit gekochter Nahrung gefüttert wird, in ihrer Fortpflanzungsfähigkeit so weit eingeschränkt ist, dass sie nie wieder in der Lage sein wird, gesunden Nachwuchs auf die Welt zu bringen. Sogar noch drei oder vier Jahre nach einer Umstellung auf artgerechte Rohfütterung zeigten ihre Nachkommen Fehlentwicklungen von Knochen und Zähnen. Wurden ihre Babys von Anfang an artgerecht mit rohem Fleisch ernährt, fand eine schrittweise Regeneration statt.

 

Manche Katzenliebhaber, Tierärzte und Futterhersteller schreiben deshalb auf ihrer Homepage: „Es wird Zeit, dass wir umdenken! Der Gesundheit und dem Wohlbefinden unserer Samtpfoten zuliebe.“

Denken diese Leute auch dahingehend um, was diese Studien für IHRE Ernährung bedeuten? Ich erinnerte mich an die Frau, die mir das BARF-Futter für meine Hunde empfahl.

 

Ähnliche Versuche gibt es übrigens auch mit Affen, und die Ergebnisse überraschen nicht wirklich: Affen, die mit unserer „konventionellen“ Kost gefüttert werden, werden krank. Nach ein paar Generationen wären sie nicht mehr in der Lage, in der Wildnis zu überleben, da sie nahezu blind wurden und sich die Zähne so unnatürlich umbildeten, dass sie kaum noch fressen konnten. Wurden diese Tiere aber wieder artgerecht gefüttert, so dauerte es wieder mehrere Generationen, bis all diese Missbildungen und Krankheiten verschwanden.

 

 

Welche Stoffe entstehen beim Kochen?

Es sind bereits einige Substanzen erforscht, aber das ist nur die Spitze des Eisberges. Unzählige unentdeckte Stoffe treiben ihr Unwesen noch im Verborgenen.

 

Die bekanntesten Übeltäter werde ich nur kurz erwähnen:

 

HCA und PAH

Beim Erhitzen von Fleisch und Fisch (besonders beim Braten und Grillen) entstehen heterozyklische Amine (HCA) und polyzyklische Hydrokarbone (PAH), die als genverändernd und krebserregend eingestuft sind.

Der Zusammenhang zwischen diesen Stoffen und der Entstehung von Krebserkrankungen der Bauchspeicheldrüse, des Darms und der Brust ist eindeutig wissenschaftlich belegt.

 

 

Acrylamid

Seit es dank einer neuen EU-Verordnung im Jahre 2018 nur noch blasse Pommes gibt, kennen wir Acrylamid.

Acrylamid entsteht beim Erhitzen von stärkereichen Speisen; in ungekochter Nahrung ist keinerlei Acrylamidgehalt feststellbar.

Acrylamid gilt als extrem krebserregend und ist in einer alarmierend hohen Zahl von Nahrungsmitteln enthalten, selbst auch die, die als „Grundnahrungsmittel“ gelten: Gebackene Kartoffeln, Brötchen, Frühstücksflocken und Kartoffelchips.

 

 

Glykoproteine (AGEs)

Acrylamid ist leider nur ein Vertreter der Glykoproteine, und diese Verbindungen sind wohl das Schlimmste, was bisher in gekochtem Essen gefunden wurde: Beim Kochvorgang bindet sich Glukose an die Eiweißkörper, wobei außergewöhnlich dichte Komplexe entstehen. Glykoproteine sind Stoffe, die unter der Gruppe „Advanced Glycation Endproducts“, abgekürzt AGEs, zusammengefasst werden. Diese große Gruppe enthält extrem schädliche Substanzen.

 

Es heißt, keine anderen Moleküle haben so eine wandlungsfähige Struktur und potentiell giftige Wirkung auf Proteine wie diese AGEs. Sie zerstören normale Proteinstrukturen und hemmen die Funktionen der Proteine, und das führt zu Störungen in allen lebenswichtigen Organen.

 

Neben diesen schweren Schädigungen sind AGEs auch für „kleinere“ Symptome verantwortlich. So können sie zu Entzündungen und Herz-Kreislauf-Störungen führen, den Blutdruck erhöhen, zur Bildung von Falten beitragen und den Alterungsprozess des Körpers beschleunigen.

 

AGEs begegnen wir täglich in unserem gekochten Essen: sie sind für die Farbe und Konsistenz, ja sogar für das Aroma verantwortlich. Sie verfestigen und verfärben die Nahrung, zum Beispiel in „knusprig-braun“.

 

Gekochtes oder Gebratenes schmeckt völlig anders als Rohes, und das liegt nicht nur an den Gewürzen. ACEs sind neben anderen Substanzen dafür verantwortlich, dass gekochtes Essen winkt, weil es so verführerisch duftet und schmeckt. Unser Gehirn wird getäuscht, und das hebelt Instinkte und Abwehrmechanismen aus. Für die Industrie sind solche Eigenschaften natürlich ein Glücksfall, deshalb wundert es nicht, dass AGEs absichtlich in der Nahrungsmittelherstellung eingesetzt werden, um Farbe und Geschmack der Produkte zu „verbessern“.

 

Wir können die goldbraune oder dunkelbraune Verfärbung aber nicht nur in unserem Essen finden. AGEs lagern sich in unserem Organismus ab. Eine ordentliche Ansammlung an AGEs lässt als bräunlich-gelbe Pigmente in den Augenlinsen erkennen, oder es bilden sich sogenannte „Altersflecken“ an Armen und Beinen. Es gibt bereits Kosmetikprodukte, die spezifisch auf die Anlagerung von AGEs in der Haut ausgerichtet sind.

 

 

Erhitzte Fette und Transfette (trans-Fettsäuren)

Wenn man Fette erhitzt, führt dies zu messbaren Veränderungen ihrer physikalischen und chemischen Eigenschaften. Beim Braten in der Küche entstehen Stoffe, die bei Labortieren zu Zellschädigungen im Herzen, in der Leber und in den Nieren geführt haben.

 

Transfette entstehen, wenn flüssige Öle, die ungesättigte Fettsäuren enthalten, auf künstliche Weise gehärtet werden. Die gehärteten Fette werden und für streichfeste Margarinen benötigt und als Frittierfett genutzt.

 

Transfette steigern das Herz-Kreislauf-Erkrankungsrisiko massiv. Sie lassen unsere Zellhüllen versteifen, feuern Entzündungswerte an und führen zu Insulinresistenz. Transfette gehören zu den wenigen Fetten, die auch wirklich fett machen.

 

Während in den USA Transfette in Lebensmitteln vollständig verboten sind und in einigen EU-Ländern wie etwa Dänemark und Österreich ver­bind­liche Obergrenzen gelten, gibt es in Deutschland noch nicht einmal eine Deklarationspflicht. Daher bleibt völlig unklar, wie viele Transfette sich in welchem Produkt befinden. Sie verstecken sich in Kartoffelchips, Fertigpizzas, Pommes, Donuts, Keksen, in jeglichem Industriegebäck und in so mancher Margarine.

 

Doch auch vor den handelsüblichen Pflanzenölen (Sonnenblumen-, Distel-, Raps-oder Sojaöle) muss ich warnen: Diese Öle enthalten große Mengen an Omega-6-Fettsäuren, die durch Erhitzung und industrielle Herstellung zu Transfettsäuren umgewandelt werden.

 

Ich möchte dir Leinöl, Leindotteröl, Fischöl oder ähnliches empfehlen, da diese Öle nicht ganz so viele Omega-6-Fette enthalten, dafür aber viele Omega-3-Fettsäuren, an denen es uns oft mangelt.

 

Leider wissen nur wenige, dass Pflanzenöle immer kaltgepresst, im Kühlschrank aufbewahrt und zügig aufgebraucht werden sollten, denn auch durch Licht- und Sauerstoffeinfluss oder längere Lagerung bilden sich die Omega-6-Fettsäuren in Trans-Fettsäuren um.

 

Solltest du also ein gutes kaltgepresstes Öl kaufen wollen, dann findest du es in der Kühltheke. „Kaltgepresst“ ist übrigens nicht automatisch „Rohkostqualität“, da viele Ölmühlen nicht über wassergekühlte Schneckenpressen verfügen und somit die Temperaturen oft ziemlich hoch werden.

 

Über ein billiges, „kaltgepresstes“ Leinöl, das ungekühlt gelagert wurde, freut sich allenfalls dein Parkettboden.

 

Gekochtes macht süchtig

Was ist bloß mit unseren Instinkten geschehen? Hast du dich jemals gefragt, warum du eigentlich so scharf auf Sachen bist, die dein Körper ganz sicher nicht will? Ist da irgendwas in unserem Essen drin? Irgendwas, das aufs Unterbewusstsein wirkt, im Gehirn falsche Botschaften verbreitet, uns zum Essen treibt und Geschmack und Genuss vorgaukelt?

 

Neben den AGEs, von denen bekannt ist, dass sie den Geschmack und Geruch der Nahrung verändern und ständig winken, entstehen beim Erhitzen noch viele andere neue Moleküle, die uns ganz süchtig auf gekochtes Essen machen. Es ist erforscht, dass bei der Erhitzung von Milch oder glutenhaltigem Getreide sogenannte Kaseomorphine bzw. Gluteomorphine entstehen, so dass bereits von einer Brot-, Nudel-, Milch- oder Käsesucht gesprochen wird.

 

Wer einmal gekochte Nahrung genossen hat, kann schwer darauf verzichten; dieser Effekt lässt sich auch bei Wildtieren und Naturvölkern beobachten.

 

Das erklärt, warum wir von unseren Instinkten im Stich gelassen werden und wir immer wieder auf winkendes Essen hineinfallen. Im Grunde können wir gar nichts dafür, dass wir immer wieder zum Egofutter greifen und kaum wieder damit aufhören können.

 

 

Gekochte Nahrung beeinflusst das Immunsystem

Der schweizer Arzt Paul Kouchakoff hat bereits in den Dreißigerjahren entdeckt, dass Gekochtes schädlich für den Organismus ist.

 

Nach dem Verzehr von gekochter Nahrung kommt es zu einer sogenannten Verdauungsleukozytose: Leukozyten, die weißen Blutkörperchen, sind unsere „Gesundheitspolizei“, die immer dann auf den Plan treten, wenn Substanzen auftauchen, die dem Körper schaden können.

 

Kouchakoff konnte nachweisen, dass die vorübergehende Zunahme der Leukozyten nur nach gekochten oder verarbeiteten Speisen auftreten, aber niemals bei Rohkost. Dieses Phänomen ist der Beweis für eine krankmachende Reaktion des Körpers auf ungeeignete Nahrung. Mit erhitztem Essen steht das Immunsystem unter Dauerstress.

 

 

Ich kann mir gut vorstellen, dass dich all die negativen Fakten über das Kochen schockieren. Immerhin ist das Erhitzen von Speisen für uns alle normal, gewollt und beliebt. Es ist allgemein akzeptiert und jeder tut es- das kann doch nicht schlecht sein, oder? Gekocht wird doch schon so lange und wir sind noch nicht ausgestorben- wie soll das denn schädlich sein?

 

Wenn man bedenkt, wie viele Wirtschaftszweige und Arbeitsplätze vom Erhitzen unserer Nahrung abhängen, erklärt sich, dass es nicht einfach ist, mit diesen Fakten gewissenhaft umzugehen und vernünftig zu handeln. Wahrlich wäre es der einzig richtige Weg, wieder zu einem natürlichen Essen zurückzukehren, doch diese Idee würde auf erheblichen Widerstand treffen.

 

So kann nur jeder für sich etwas tun und in kleinen Schritten damit anfangen.

 

Fortsetzung folgt...

(siehe unten)

 

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Herzlich, deine Lina

 


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Inhaltsverzeichnis

Da wir in einer verrückten Welt leben,

muss ich den folgenden Text unter meine Artikel heften, um mich abzusichern:

Der Inhalt dieser Blog-Serie und somit dieses Buches wurde mit größter Sorgfalt erstellt und überprüft. Ich kann jedoch für die Vollständigkeit, die Aktualität und die Richtigkeit der Inhalte keine Garantie und Gewähr übernehmen. Der Inhalt dieses Buches und der Blog-Serie repräsentiert meine persönlichen Erfahrungen und Meinungen und dient nur dem Unterhaltungszweck. Der Inhalt darf nicht mit medizinischer Hilfe verwechselt werden. Es wird keine juristische Verantwortung für Schäden übernommen, die durch kontraproduktive Ausübung oder Fehler des Anwenders entstehen.

 

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