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Die Serie zum Buch-Teil 31

Die Serie zum Buch-Teil 31

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Vegan ist ungesund

Die China-Studie zusammengefasst: Wir essen einfach zu viel Fleisch und zu viele industriell verarbeitete Lebensmittel. Natürlich hat jede Krankheit viele verschiedene Auslöser, und alleine an tierischen Produkten kann man es nicht festmachen. Allerdings halte ich es für wichtig, dass wir begreifen und einsehen, dass der Mensch einfach kein Fleischfresser ist.

 



Kalorien sind NICHT die Übeltäter!

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Im aktuellen Blog-Artikel (Teil 31) geht es um:

 

Veganer

In den frühen Neunzigern erlebte ich zum ersten Mal, dass es Menschen gab, die weder Fleisch noch tierische Produkte verspeisten. Ich staunte nicht schlecht:

 

So etwas gab’s? Wie unnatürlich!

 

Derzeit wurden kleine zuckrige Chemieprodukte, die etwas Milch enthielten, mit „So wertvoll wie ein kleines Steak“, beworben. Wir wussten schließlich alle, dass „Fleisch ein Stück Lebenskraft“ ist und „Die Mich macht’s!“.

 

Ich konnte mir kaum vorstellen, was ein Veganer is(s)t. In unserer Firma gab es welche, und das Essverhalten der Veganer war ein begehrtes Thema unter den Kollegen. Zugegeben, wir diskutierten selten positiv und nur in Abwesenheit der Betreffenden. Ich hatte mich damals nie mit einem Veganer über seine Ernährung unterhalten; doch nicht nur ich vermied solche Gespräche: wer lässt sich schon gerne einen Spiegel vorhalten?

 

Auch wenn ich die Motive der Veganer ehrenhaft und bewundernswert fand, habe lange daran gezweifelt, dass die vegane Ernährung wirklich gut für den Körper ist. Das liegt neben der aggressiven Werbung für tierische Produkte wohl auch daran, dass ich bis dahin noch keinen kerngesunden, kraftstrotzenden und richtig glücklichen Veganer kennengelernt habe. Ich kannte bisher nur blasse, kränkliche und humorlose Typen.

 

Natürlich ist das, was wir Menschen den Tieren antun, grausam und schlecht. Das ist mir voll bewusst, und ich möchte diese Tierquälerei nicht. Wenn ich an Kühltheken vorbeigehe, die mit Unmengen an billiger Wurst und billigem Fleisch überlaufen, dann habe ich kein gutes Gefühl. Dieses unfassbare Tierleid, das in Form von Energien in all den Produkten steckt, essen wir schließlich mit. Deshalb bemühe ich mich stets, meinen Fleisch- und Wurstverzehr stark eingeschränkt zu halten und faire und qualitativ hochwertige Produkte zu kaufen- sofern es mein Geldbeutel verkraftet. Aber ganz darauf zu verzichten- das ist eine andere Liga.

 

Aufgrund ihrer Überzeugung gibt es aber bei Veganern nur alles oder nichts, oder hast du schon mal etwas von einem „Fastveganer“ oder „halbem Veganer“ gehört? Ein „Ausrutscher“ wäre ein Zeichen von Schwäche.

Das heißt, selbst wenn die Gelüste auf Tierisches riesengroß wären, müsste sich ein Veganer zusammenreißen, weil „sündigen“ gegen seinen Idealismus ginge. So was muss einem doch aufs Gemüt gehen, und ob das gesund ist, bezweifle ich stark.

 

 


Puddingvegetarier

Es gibt inzwischen einige aufmerksame Ärzte, die kranken Menschen, wenn sie beispielsweise unter Rheuma, Krebs oder Gicht leiden, eine Ernährungsumstellung empfehlen. Dabei raten sie hauptsächlich zum Verzicht von Fleisch und Milch, doch damit ist den Patienten nicht wirklich geholfen.

 

Den Ausdruck „Puddingvegetarier“ hatte ich zum ersten Mal in der Rohkostszene gehört. Dieser Begriff ist aber gar nicht neu, sondern wurde bereits von Dr. Kollath (Siehe Teil 10) geprägt. In seiner „Ordnung der Nahrung“ beschrieb er damit Vegetarier, die nicht begriffen haben, wie eine gesunde Ernährung funktioniert. Es reicht nämlich nicht, lediglich das Tierische aus der Nahrung zu streichen und sonst alles beim Alten zu lassen- das gilt selbstverständlich auch für Veganer, nur essen die eben keinen Pudding.

 

Der Markt ist voll von industriell hergestellten Austauschprodukten für Fleisch- und Milchwaren, die mehr als bedenklich sind. Der Verzehr ist genauso schädlich wie eine einseitige Ernährung- zumal Vegetarier und Veganer gerne als „Ersatz“ vermehrt auf Weißmehlprodukte wie Nudeln und Brot oder Süßigkeiten zurückgreifen. Auch die unzähligen Sojaprodukte und veganen Brotaufstriche, die viel Sonnenblumenöl enthalten, fördern nicht gerade die Gesundheit.

 

Viele Vegetarier und Veganer wundern sich, wenn sie krank werden. Sie glauben nicht, dass dies an ihrer Ernährung liegen könnte, doch da liegen sie falsch. Bei Junkfood ist es egal, ob es fleischlos ist oder nicht, die Nährstoffe fehlen so oder so.

 

 

Vitamin B12 (Cobalamin)

Viele sind der Meinung, vegan sei unnatürlich, weil Veganer als Nahrungsergänzung das Vitamin B12 zu sich nehmen sollten. Vitamin B12 findet sich aber nicht nur in tierischen Produkten, sondern auch in Algen, wie Chlorella und Nori. Mittlerweile kenne ich viele vegane Rohköstler, die kein Vitamin B12 gesondert zu sich nehmen- und auch nicht so aussehen, als hätten sie das nötig.

 

Übrigens ist ein Vitamin B12-Mangel nicht mehr ausschließlich ein Thema unter Veganern. Auch die heutige konventionelle Ernährung kann den B12-Bedarf nicht immer decken. Viele Mischköstler leiden deshalb unter diesem Mangel, ohne dass sie etwas davon ahnen. Bei solchen Menschen ist die Resorption gestört, das bedeutet, ihre Magenschleimhaut ist so verändert oder geschädigt, dass sie bestimmte Stoffe nicht mehr aufnehmen kann. So etwas könnte bei regelmäßiger Medikamenteneinnahme oder durch hohen Alkoholkonsum passieren.

 

Die Auswirkungen von Vitamin B12-Mangel sind so unspezifisch, dass er selten erkannt wird. Die Betroffenen fühlen sich geschwächt, schlapp und antriebslos, doch das trifft auf einen Großteil der Bevölkerung zu und klingt eher nach einer kränklichen Leber. Aber es könnten auch Tastsinn und Sehkraft nachlassen und sich Taubheit und Kribbeln an Händen und Füßen einstellen.

 

 

Eiweißmangel oder was?

Die große Angst vor Eiweißmangel ist immer noch sehr weit verbreitet, dabei ist die Gefahr, ZU VIEL Eiweiß zu bekommen, viel größer.

 

Bereits in den fünfziger Jahren beschrieb der Frankfurter Mediziner Prof. Dr. Lothar Wendt die Eiweißspeicherkrankheit, die durch eine zu hohe Zufuhr von tierischem Eiweiß hervorgerufen wird. Die Betonung liegt hierbei auf „tierisch“.

 

Um die Eiweißspeicherkrankheit zu verstehen, musst du dich an deinen Mini-Ozean erinnern, den du mit dir herumträgst. Die überschüssigen Eiweiße lagern sich in unserer Lymphflüssigkeit ab, dadurch übersäuert die Lymphe zwischen den Zellen und dickt ein. Wenn sie nicht mehr aufnahmefähig ist, lagert der Körper das Eiweiß an den Innenwänden der Gefäße ab, was zur „Verkalkung“, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall und vielen anderen gefürchteten Krankheiten führt.

 

Eigentlich ist die Angst vor Eiweißmangel absolut unverständlich. Hatten Forschungen nicht bestätigt, dass der Darm Eiweiß selbst herstellen kann? Ich erinnere noch einmal an das Ureinwohnervolk aus Neuguinea, das sich fast ausschließlich von Batanen, einer Süßkartoffelart, ernährt. Die Eingeborenen schieden regelmäßig ein Vielfaches von dem Eiweiß aus, was sie mit der Nahrung aufgenommen hatten (siehe Teil 14 dieser Serie).

 

Wie denn das? Darmbakterien verdoppeln sich etwa alle Stunde. Gleichzeitig sterben aber auch Millionen von Ihnen, da sie nur eine sehr kurze Lebensdauer haben. Bakterien bestehen selbst größtenteils aus Eiweiß, außerdem enthalten sie aktive Enzyme, verschiedene Vitamine (auch das Vitamin B12, aha!), Erbsubstanz und vieles mehr. Zusammen mit Stickstoff, den wir mit der Luft einatmen, können die Bakterien aus den Leichen ihrer Freunde neues Eiweiß aufbauen. Dass für solch ein Szenario eine gesunde Darmflora nötig ist, dürfte klar sein.

 

Warum fürchten wir dann den Eiweißmangel so sehr? Das müssen wir diejenigen fragen, die immer noch unermüdlich dieses Märchen vom „Fleisch als wichtigste Proteinquelle“ propagieren. Hier haben Lobbyisten ganze Arbeit geleistet.

 

Oft wird behauptet, dass mit einer pflanzlichen Ernährung die Eiweißversorgung unzureichend sei. Das Gegenteil ist aber der Fall!

 

Welcher Sportler hat nicht schon Proteinshakes konsumiert, um sein Muskelwachstum anzukurbeln? Wenn du dich im Tierreich umschaust, musst du zugeben, dass die muskulösesten, größten, stärksten und langlebigsten Tiere auf der Erde Pflanzenfresser sind. Natürlich haben auch Fleischfresser Muskeln, doch die sind nicht für Ausdauerleistungen ausgelegt. Der Löwe, der „König der Tiere“, verschläft sein halbes Leben. Der produzierte Ammoniak durch den hohen Eiweißkonsum macht nun einmal müde, deshalb ist ein Raubtier nur für kurze Zeit zu einer Hochleistung fähig. Pflanzenfresser sind durchgehend aktiv und brauchen viel weniger Schlaf.

 

Mit der China Studie (im Jahre 2004) haben unzählige Ernährungswissenschaftler unter der Leitung von T. Colin Campbell bereits belegt: Es besteht ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen tiereiweißreicher Ernährung und der Entstehung von allen möglichen (chronischen) Krankheiten. In der Geschichte der biomedizinischen Forschung ist die China Study bis heute die umfassendste Arbeit über Ernährung, Lebensweise und Krankheit. Rund 8000 Studien wurden dabei ausgewertet.

 

Zusammengefasst: Wir essen einfach zu viel Fleisch und zu viele industriell verarbeitete Lebensmittel. Natürlich hat jede Krankheit viele verschiedene Auslöser, und alleine an tierischen Produkten kann man es nicht festmachen. Allerdings halte ich es für wichtig, dass wir begreifen und einsehen, dass der Mensch einfach kein Fleischfresser ist.

 

2015 stufte die WHO (Weltgesundheitsorganisation) „rotes“ Fleisch (z.B. vom Rind und Schwein) und seine Produkte daraus als krebserregend ein. Komisch, irgendwie war diese Nachricht damals an mir vorbeigegangen. Hattest du das mitgekriegt?

 

 

Sind Menschen Fleischfresser?

Auch wenn noch so viele Gründe fürs Fleischessen gefunden werden- der menschliche Organismus ist nicht für Fleisch ausgelegt. Unsere Zähne sind ein Hinweis, aber noch bedeutender ist die Tatsache, dass wir zu wenig Salzsäure und zu viel Darm besitzen.

 

Salzsäure wird zum Neutralisieren der Gifte im Fleisch benötigt. Fleisch verwest schnell, deshalb haben alle Fleischfresser einen vergleichsweise kurzen Darm, damit das sich zersetzende Fleisch so schnell wie möglich wieder ausgeschieden werden kann.

 

In unseren Gedärmen gammelt das Fleisch viel zu lange herum. Wenn du einen unregelmäßigen Stuhlgang hast, was in unserer heutigen Gesellschaft ja leider sehr häufig vorkommt, dann bleibt das Fleisch über drei Tage lang im Darm. Dass sowas nicht gesund sein kann, können wir an unseren Pupsen riechen.

 

Stell dir vor, du hast im Hochsommer eine Grillparty geschmissen und findest erst am nächsten Mittag noch ein paar vergessene Würstchen auf dem Grill. In unserem Darm sehen die Fleischwaren kaum besser aus. Das tierische Eiweiß beginnt zu faulen und bildet dadurch schädliche Leichengifte und Ammoniak. Die Entgiftung von Ammoniak in der Leber führt zu einer Übersäuerung im Organismus, was wiederum das Wachstum von krankmachenden Fäulnisbakterien fördert.

 

Bei den „Paleos“ (Steinzeitköstlern) steht ein relativ hoher Anteil von tierischen Produkten (Fleisch, Fisch und Eier- aber keine Milch) auf dem Speiseplan. Bei der Steinzeitkost ist alles erlaubt, was unsere Vorfahren vor tausenden von Jahren jagen, sammeln, pflücken und fischen konnten.

 Viele Paleo-Anhänger sehen dies als Freibrief, um Fleisch im Übermaß zu konsumieren. Aber das hat nichts mit dem Grundgedanken der Steinzeitkost zu tun.

 

Der Mensch ernährte sich während der Evolution wohl nie komplett vegan, denn seine Essgewohnheiten waren abhängig von dem Nahrungsangebot und der Zeit, in der er gelebt hat. Viele Forscher gehen davon aus, dass der tierische Anteil der Nahrung aber immer relativ klein ausfiel, solange Pflanzenkost verfügbar war. Schließlich ist es wesentlich einfacher, Beeren und Pflanzen zu pflücken als ein fliehendes Tier zu jagen.

 

Zu allen Zeiten gab es gesunde Völker, die überwiegend vegetarisch gelebt, aber auch gesunde Völker, die regelmäßig Fleisch oder Fisch gegessen haben. Allerdings hat das Fleisch von gesunden Wildtieren, das ein Jägervolk gegessen hat, mit unserem heutigen Fleisch aus grausamer Massentierhaltung nichts mehr gemeinsam. Du trinkst schließlich auch keinen Apfelsaft aus dem Beutel und glaubst dabei ernsthaft, dass der so gesund ist wie ein erntefrischer Apfel aus dem eigenen Garten!

 

Kleiner Denkanstoß: Wie wirkt eigentlich der Anblick von rohem, ungewürztem Fleisch auf dich; hättest du Lust, da sofort hineinzubeißen? Und wenn Fleisch in gebratenem oder gekochtem Zustand so köstlich schmecken würde, wozu brauchen wir dann überhaupt Gewürze und Soßen?

 

Ich möchte die Steinzeitkost übrigens nicht schlecht machen. Auch wenn ich persönlich den hohen Fleischkonsum etwas kritisch sehe, so sind die Ansätze von Paleo sehr hilfreich. Es wird auf Zucker, Softdrinks, schädliche Industriefette, Fastfood und hochverarbeitete Lebensmittel verzichtet, und der Fokus liegt auf naturbelassenen Lebensmitteln.

 

 

Aasfresser

Für ein Kilo Fleisch werden etwa sieben Kilo Pflanzennahrung als Futter gebraucht. Von dem ökologischen Dilemma einmal abgesehen, da der Anbau des Tierfutters Unmengen von Ackerfläche, Energie und Wasser verbraucht, macht uns das die Bedeutung der Nahrungskette sehr deutlich.

 

Alle Nährstoffe werden im Reich der Pflanzen erschaffen. Tiere und Menschen sind deshalb abhängig von pflanzlichem Eiweiß- wir müssen entweder die Pflanzen essen oder Pflanzen fressende Tiere verspeisen. Dass Fleischfresser keine anderen Fleischfresser fressen, ist eine allgemein gültige Regel in der Natur.

 

Wildlebende Fleischfresser fressen nur frisches Fleisch, und dabei immer zuerst die Innereien, das kannst du in jeder Tierdokumentation beobachten. Sie reißen ihrer Beute den Magen auf, um an den Mageninhalt heranzukommen. So erhalten sie ihr Eiweiß- durch die Pflanzen, die ihr Opfer gefressen hat. Danach kommen Gedärm, Leber, Nieren, Herz, Lungen und Gehirn.

 

Abgesehen von den Knochen ist das Muskelfleisch die letzte Wahl des Raubtieres- das überlässt es lieber den Aasfressern. Aasfresser fressen auch verfaulte Nahrung und ziehen sich so das Leben in Form von Mikroorganismen heraus. Ihre Körper sind daran gewöhnt, verwestes Fleisch zu verdauen, weil sie über die entsprechende Magensäure verfügen.

 

Eine solche Magensäure besitzen wir nicht, obwohl wir Menschen nichts anderes als Aasfresser sind: Wir bevorzugen das Muskelfleisch, das sich bereits im Verwesungsprozess befindet, wenn es auf unseren Tellern landet. Ein saftiges Steak hängt wochen- bzw. monatelang, und erst wenn es durch Mikroorganismen zersetzt wurde, ist es richtig „zart“. Mahlzeit.

 

 

Fortsetzung folgt...

(siehe unten)

 

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Der Inhalt dieser Blog-Serie und somit dieses Buches wurde mit größter Sorgfalt erstellt und überprüft. Ich kann jedoch für die Vollständigkeit, die Aktualität und die Richtigkeit der Inhalte keine Garantie und Gewähr übernehmen. Der Inhalt dieses Buches und der Blog-Serie repräsentiert meine persönlichen Erfahrungen und Meinungen und dient nur dem Unterhaltungszweck. Der Inhalt darf nicht mit medizinischer Hilfe verwechselt werden. Es wird keine juristische Verantwortung für Schäden übernommen, die durch kontraproduktive Ausübung oder Fehler des Anwenders entstehen.

 

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