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2018-23_5. Wolf-Weisheit: Sei dankbar

5. Wolf-Weisheit: Sei dankbar

 

Die größte Kraft des Lebens ist der Dank.

 

Dankbarkeit ist eine Einstellung, die ist essenziell für deinen inneren Frieden ist.

 

Durch das kosmische Gesetz von Aktion und Reaktion wird dich Dankbarkeit im Leben weiterbringen.

 


 

Mit Dankbarkeit fühlst du dich anders den Dingen gegenüber, die du bereits hast.

 

Auch wenn du vielleicht lieber etwas anderes haben wolltest: Wenn du anfängst, für das dankbar zu sein, was du hast, wirst du beginnen, mehr Gutes anzuziehen.

 

 

Zeige Dankbarkeit

 

„Danke sagen“ sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein- trotzdem machen wir es leider viel zu wenig.

 

Dabei ist Dankbarkeit so wichtig und hilfreich, und damit meine ich nicht nur in Beziehungen:

 

Es ist immer schön, seinem Partner zu danken, auch für kleinere Dinge. Für etwas zu danken, dass man eigentlich als selbstverständlich ansieht, hat dabei einen ganz besonderen Zauber, genau wie ein „Danke, dass es dich gibt.“

 

Doch ich will hier keine Beziehungstipps geben, sondern auf etwas Größeres hinaus:

 

Wir denken leider selten darüber nach, was wir haben,

sondern immer nur darüber, was uns fehlt.

 

Dankbarkeit ist eine Einstellung, und die ist essenziell für den inneren Frieden.

 

Und nicht nur das:

Dankbarkeit bringt dein ganzes Denken in eine große Harmonie mit den schöpferischen Energien des Universums. Ich bin überzeugt, dass es meine Dankbarkeit war, die mich im Leben weitergebracht hat.

 

Mich selbst bezeichne ich gerne als Glückskind, doch das war wahrlich nicht immer so.

Wenn du schon ein paar Artikel von mir gelesen hast, in denen ich meine Vergangenheit beschreibe (Meine Emotionen-Reihe) weißt du auch genau, was ich meine.

 

Meine ersten dreißig Lebensjahre

habe ich mich für mein Pech und Unglück

immer selbst bemitleidet.

 

Erst als sich mein Leben radikal änderte, ich zusammen mit meinem Mann eine Familie gründete und das erste Mal im Leben RICHTIG glücklich war, fühlte ich mich als Glückskind. Aber damit nicht genug:

Seitdem ist das nicht mehr abgerissen- immer wieder fiel mir hinterher auf, dass ich genau das bekommen hatte, was ich mir wünschte, dass das, was ich mir vorgenommen hatte, immer funktionierte. Das Glück war mir einfach weiterhin wohlgesonnen.

 

Natürlich hatten auch wir schwarze Tage, und nicht alles war immer Friede-Freude-Eierkuchen, doch im Großen und Ganzen war alles perfekt.

 

 

Durch Dankbarkeit erhältst du Glück und Erfolg

 

Wenn ich heute darüber nachdenke, verstehe ich auch, warum.

 

Es war das kosmische Gesetz von Aktion und Reaktion:

  

In der langen Lebensphase, in der ich mich ständig nur bemitleidete, war ich alles andere als dankbar.

„Jammern“ bedeutet ja „sich beschweren“, also beschwerte ich mich ständig beim Universum, dass es mir nichts Gutes tat. Damit konnte ich natürlich nichts Besseres anziehen, damit „wünschte“ ich mir nur weiteres Pech, und das Universum lieferte prompt.

 

Seit ich mich als „Glückskind“ sehe, ist das völlig anders.

Sich freuen und glücklich sein ist ja eine Form von Dankbarkeit. So habe ich ganz unbewusst einen Schalter umgelegt, indem ich tatsächlich immer DANKBAR war. Ich freute mich über mein Leben, über mein neues Glück und war dankbar für alles, was ich hatte.

 

Ich war dankbar, dass mein Mann und ich so großartig zusammenpassen, dass ich zwei wundervolle, gesunde Kinder zur Welt bringen durfte, dass wir so eine schöne Wohnung gefunden haben, die für uns bezahlbar war, dass ich einen sicheren Arbeitsplatz habe, usw.

 

Und weil ich mit meiner Dankbarkeit so glücklich war, hielt ich mich mit Negativaussagen ganz automatisch zurück.

 

Dass ich so ein dankbarer Mensch geworden bin, ist mir zunächst gar nicht aufgefallen- ich tat das instinktiv, und auch für diesen Impuls bin ich heute sehr dankbar.

 

 

Es gibt keine Zufälle

 

In den letzten 15 Jahren unserer Ehe haben mein Mann und ich einiges durchgestanden, doch aus irgendeinem Grund sah ich das alles trotzdem nie so tragisch. Auch in richtig schweren Momenten fand ich immer einen kleinen Lichtschein, ich drehte einfach meine Sichtweise um und fand etwas Positives in dieser (vermeintlich ausweglosen) Situation.

 

Es gab immer etwas, an das ich mich klammern konnte, was mich sofort wieder aufbaute und mir das Gefühl gab, dass es bald besser werden würde. Und das gab mir die Kraft, meinen Mann eine Stütze zu sein. Wie ich das gemacht habe, ist mir heute noch nicht ganz klar.

 

So richtig bewusst tat ich das gar nicht; dieses Gefühl, dass es da eine Kraft gibt, die mich nicht hängen lässt, war irgendwie und einfach da. Heute bin ich einfach begeistert und fasziniert und freue mich darüber, wie gut dies alles geklappt hat...

 

Der Arbeitsplatz meines Mannes war jahrelang eine schwarze Wolke,

die ständig über uns schwebte, schlimme Zukunftsängste hätten ihre Berechtigung gehabt. Natürlich nahm mein Mann das nicht so leicht wie ich,

und es ging ihm auch öfter richtig schlecht.

Es wäre jetzt müßig, diese ganzen Umstände genau zu beschreiben,

aber ich kann versichern, dass es wirklich nicht einfach war.

 

Ich verstehe selbst nicht genau warum, denn das passte gar nicht so zu der Schwarzseherei, mit der ich einen Großteil meines Lebens verbracht hatte; doch aus irgendeinem Grund ließ ich mich von seinen Ängsten nicht herunterziehen, sondern schaffte es sogar, ihn mit meiner Zuversicht immer wieder aus seinem schwarzen Loch herauszuholen.

 

Und damit meine ich nicht das lapidare Trösten alla „Armer schwarzer Kater, ist doch nicht so schlimm, alles wird wieder gut...“, sondern ich war mir SICHER, dass dieser ganze Mist irgendwann gut ausgeht.

Ich war mir so sicher, dass mein Mann mir vertraute (obwohl auch er keine Ahnung hatte, woher ich diese Sicherheit nahm) und sich von meiner Zuversicht anstecken ließ.

 

 Vielleicht dachte ich unbewusst:

„Diese Scheiße macht uns nicht unser Leben kaputt!

Unser Glück ist so ein großes Ding, da lasse ich nicht zu,

dass dies irgendwas gefährden könnte…“

 

Ich war wohl so dankbar für mein Glück, dass ich wie eine Löwin darum kämpfte. Das sind aber alles nur Vermutungen- ich habe mich eben oft gefragt, was da mit mir Großartiges passiert war…

 

Sogar als es zunächst erst einmal schlimmer wurde- das Ganze zog sich ja über Jahre hin- hat mich diese Zuversicht eigentlich kein einziges Mal verlassen. Dafür bin ich heute so dankbar! Und ich bin auch dankbar für die unsichtbare Quelle, die mir so viel Zuversicht geschenkt hat. Für eine Zuversicht und ein Sicherheitsgefühl, wie ich es von mir nicht gewohnt war.

 

Mein Mann hat in dieser Zeit wirklich viel leiden müssen und ich litt natürlich mit ihm. Und trotzdem dachte ich insgeheim: „Wer weiß, das ist mal zu irgendwas gut!“

 

Und so war es dann auch tatsächlich:

Im Nachhinein denken wir an diese Zeiten zurück- und da waren wirklich heftige Zeiten dabei, denn das  Ganze zog sich über 13 Jahre hin- und sind uns heute sicher:

 

Das hat alles genauso sein müssen, damit es dann kommen konnte, wie es kam.

 

 

Alles hat seinen Sinn

 

Als mein Mann vor drei Jahren seine alte Firma verließ, bekam er eine kleine Abfindung, mit der wir uns viele Wünsche erfüllten, die ohne dieses Geld nicht möglich gewesen wäre.

 

(Wenn sich die Zeit findet, schreibe ich an meinem Garten-Blog weiter,

dann weißt du auch, was ich meine...)

 

Viele seiner Kollegen sind vor ihm gegangen, weil sie es nicht mehr ausgehalten haben und gingen damit leer aus. Kollegen, die noch dort sind, beschweren sich über immer schlimmer werdende Verhältnisse.

 

Selbst als mein Mann somit arbeitslos war, war ich mir sicher: „Irgendwann geht das richtige Türchen für ihn auf, er findet einen tollen Job!“  Und so war es auch, obwohl sein Lebenslauf und die Prognosen auf dem Arbeitsmarkt etwas völlig anderes verheißten.

 

Die beiden Jahre waren zwar nicht einfach, zumal auch ein schwerer Unfall dazukam, der unsere Familie ein halbes Jahr lang lahmlegte.

Trotzdem war ich mir die ganze Zeit sicher, dass dieser Weg der Richtige war und es bald zu einem tollen Ausgang kommen würde.

 

Ja, ich freute mich sogar auf die Zeit, die kommen würde!

 

Freude ist ja auch eine Form von Dankbarkeit. Und ich freute mich tatsächlich schon für etwas, was in diesem Zeitpunkt noch nicht einmal ansatzweise sichtbar war.

Seine Beschäftigungen bzw. Fortbildungen, die unzähligen abgelehnten Bewerbungen in dieser Zeit waren zumindest mal gar kein Anzeichen.

 

Und trotzdem freute ich mich auf einen Job, den er noch gar nicht hatte! Ich malte ihn mir in Einzelheiten vor, so dass ich eine ganz klare Vorstellung davon hatte, was für eine Arbeit ich mir für meinen Mann wünschte. Und ich war einfach ÜBERZEUGT, dass er eines Tages genauso eine Arbeit finden würde, wie ich sie vor Augen hatte. Deshalb freute ich mich und dankte bereits im Voraus.

 

(Wie bereits erwähnt: ich habe keine Ahnung,

was mich da geritten hat, ich weiß nur,

dass ich ÜBERZEUGT war, Recht zu behalten)

 

Seit einem Jahr hat mein Mann einen neuen Job, und wir sind sicher, dass er diesen Traumjob niemals bekommen hätte, wenn er den steinigen Weg nicht gegangen wäre.

Heute kommt mein Mann mit glänzenden Augen von der Arbeit und erzählt mir begeistert von seinem Tag.

Und das Beste: Sein Arbeitgeber weiß auch zu schätzen, was er an ihm hat, eine perfekte WIN-WIN-Situation.

 

Genauso, ich es mir vorgestellt hatte…

 

Ich erzähle diese Geschichte, weil ich sicher bin, dass sie auch ganz anders hätte ausgehen können. Hätte mein Mann sich auch nur einmal hängen lassen und sich seinen schwarzen Gedanken hingegeben, wäre er diesen Weg mit Sicherheit nicht bis zu Ende gegangen.

 

Deshalb bin ich heute noch so unendlich dankbar für diese Kraft, die mir geschenkt wurde, um ihn ständig aufzubauen und diese Zuversicht, die uns immer wieder den inneren Frieden schenkte.

 

Ich bin sicher, das alles hängt mit der Dankbarkeit zusammen. Ohne meine Dankbarkeit hätte ich diese Kraft und diese Zuversicht niemals geschenkt bekommen.

 

 

"Es war genauso, wie Ebb es sich gewünscht hatte..."

 

Als meine Kinder klein waren, war es ein Abendritual, zu viert das Sandmännchen zu schauen.

 

Neben dem Klassiker, den ich als Kind schon liebte ("Piggeldy und Frederick", wer liebte die nicht?) gab es eine Geschichte, auf die wir uns besonders freuten:

 

Die Geschichten drehten sich um Ebb, eine gemütlichen Hundedame, die mit der Gans Greta, dem Mädchen Flo und deren Mutter auf einem Hausboot lebte.

Ihre Geschichten waren so liebevoll aus Ebbs Sicht erzählt und so herrlich unspektakulär, dass wir uns alle beim Ansehen wunderbar entspannten.

 

Die Geschichte endete immer mit dem Satz:

„Und es war genauso, wie Ebb es sich vorgestellt hatte“.

Und dabei zog die Sprecherin das „genauso“ genüsslich betonend in die Länge.

Großartig.

Auch das ist eine Art zu danken.

 

Und da uns die Geschichten so gut gefallen haben, sagten mein Mann und ich jedes Mal, wenn uns irgendwas gelungen ist oder wenn etwas einfach gut gelaufen ist (im allergleichen Tonfall):

 

„...Und es war geeeenauuuusoooo, wie Ebb es sich vorgestellt hatte...!“

 

Damit dankten wir dem Universum für das gute Gelingen, ohne dass wir uns dessen bewusst waren.

 

Wir benutzen diesen Satz übrigens heute noch.

 

 


Wolf-Weisheit

Hier noch einmal die Zusammenfassung:

 

5. Wolf-Weisheit: Sei einfach mal dankbar.

 

Wenn du anfängst, für das dankbar zu sein, was du hast, wirst du beginnen, mehr Gutes in dein Leben zu ziehen.

 

 


Dankbarkeit als Ritual

 

Mit Dankbarkeit fühlst du dich anders den Dingen gegenüber, die du bereits hast.

 

Auch wenn du vielleicht lieber etwas anderes haben wolltest: Wenn du anfängst, für das dankbar zu sein, was du hast, wirst du beginnen, mehr Gutes anzuziehen.

 

Heute übe ich mich bewusst in Dankbarkeit, weil mir klargeworden ist, was für eine Kraft in dieser Lebenseinstellung steckt.

 

Ich übe mich täglich in Dankbarkeit, selbst für die kleinsten Dinge.

 

Mindestens einmal am Tag widme ich ein paar Minuten diesem Ritual.  Auf dem Weg zur Arbeit habe ich einen Streckenabschnitt, an dem ich das Radio ausmache, tief atme und voller Dankbarkeit über mein Leben nachdenke. „Danke“ spreche ich laut aus, dann hört mich das Universum besser ;-)

 

Ich danke dafür, dass meine Familie und ich gesund sind und dass wir in einem Land wohnen, in dem Frieden herrscht.

 

Ich danke dafür, dass ich jeden Tag zur Arbeit fahren darf und dass ich eine Arbeit habe, die mir Spaß macht.

 

Ich bedanke mich bei meinem alten Auto, dass es so tapfer durchhält und mich weiterhin zur Arbeit bringt, obwohl es sein „Rentenalter“ bereits stark überschritten hat.

 

Abends vor dem Schlafengehen denke ich über den vergangenen Tag nach und danke für alles, was ich erlebt und geschaffen habe.

 

Und zwischendurch danke ich auch immer wieder, für alles, was mir in den Sinn kommt.

 

Ich bedanke mich sogar für eine freie Parklücke!

 

Oder ich danke dafür, dass wir schönes Wetter haben.

 

Nach jeder Yogastunde danke ich meinem Körper, dass er gesund ist und all die wunderbaren Sachen mitmacht.

 

 Oft danke ich für auch die Probleme, die ich NICHT habe.

 

Dankbarkeit ist wirklich mein Lebensmotto geworden.

 

 

Dankbarkeit als Technik

 

Es ist eine tolle Übung, einfach mal die Dinge aufzuschreiben, für die du dankbar bist.

 

Das verlagert deine Energie und trägt dazu bei, dein Denken umzuschalten.

 

Eigentlich sind wir gewohnt, uns auf das zu konzentrieren, was uns fehlt, oder wir denken an Probleme und Beschwerden.

Wenn du anfängst, Dankbarkeit für all das zu empfinden, was dazu beiträgt, damit du dich wohlfühlst, drehst du die Richtung um.

Auf diese Weise wird dir Unterstützung in jeglicher Form angeboten.

 

Das ist das kosmische Gesetz von Aktion und Reaktion.

  

Sage schon morgens beim Aufstehen: „Danke.“

 

(Wenn du nur miesgelaunt aus dem Bett taumelst, lässt du zu, dass das Geschehen die Kontrolle über dich gewinnt.)

 

Wenn du deinen neuen Tag und alle seine Ereignisse kraftvoll erschaffen möchtest, stelle dir die kommenden Stunden vor, wie sie verlaufen sollen, und sage immer mal wieder: „Danke“.

 

Wenn DU den Anfang machst, dann wird das Universum deine Dankbarkeit empfangen und dir noch mehr Gründe für ein „Danke“ liefern.

 

Wenn du die Frequenz der Dankbarkeit aussendest, wird alles Gute zu dir kommen.

 

Das ist das „Gesetz der Anziehung“, über das ich in meinem nächsten Blogartikel und meiner nächsten Einhorn-Strategie schreiben werde.

 

 

Dankbar sein für das, was du erst bekommen wirst

 

Dr. Joseph Murphy geht in seinem Klassiker „Die Macht Ihres Unterbewusstseins“ sogar einen Schritt weiter und empfiehlt seine „Dank-Technik“, wenn du dir etwas sehnlichst wünschst:

 

Im Prinzip sollst du dir vorstellen, dass sich dein Wunsch bereits erfüllt hat und dich mit diesen Gefühlen aufrichtig dafür bedanken. Wenn du unbeirrt und dankbaren Herzens an einer Einstellung festhältst, so gewöhnt sich dein Geist an dieses Bild. Dann wird das Universum alles tun, um diesem Bild gerecht zu werden.

 

Ich denke, dass es genauso mit dem Traumjob meines Mannes gelaufen ist, nur dass ich keine Ahnung davon hatte ;-)

 

Es ist quasi ein Dankgebet:

Auch mal für etwas danken, was man noch gar nicht hat.

 

Wenn du dankst, als hättest du bereits empfangen, sendest du damit ein mächtiges Signal ans Universum.

 

Auf diese Weise beschleunigst du „das Gesetz der Anziehung“ sogar noch.

 

Nun habe ich aber schon so oft  das Gesetz der Anziehung erwähnt, dass ich nun beginne, darüber zu schreiben.

 

Fortsetzung folgt...

 

 

Herzlich, Deine Lina Labert

 

 

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